TAG DER OFFENEN TÜR: 11.06.2022
Informiere dich jetzt beim Infotag von 10-13 Uhr an allen FHM Standorten. Wir freuen uns auf Deinen Besuch.
Die Kommunikationsfähigkeit ist der zentrale Bestandteil des alltäglichen Lebens, ob privat oder im Beruf. Um diese zu sichern und zu fördern sind Logopäden/-innen essenziell. Dieser medizinisch-therapeutische Beruf beschäftigt sich mit der Diagnose und Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen, damit den Patienten/-innen, die in ihrer Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt sind, geholfen wird. Dabei sind die Störungsbilder ebenso vielfältig wie die Behandlungsmethoden zur Förderung und Verbesserungen der Einschränkungen. Als Logopäde/-in beschäftigst Du Dich mit Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation, Lehre und Forschung auf den Gebieten der Stimme, Stimmstörungen und Stimmtherapie, des Sprechens, Sprechstörung und Sprechtherapie, der Sprache, Sprachstörung und Sprachtherapie, des Schluckens, Schluckstörung und Schlucktherapie sowie der Kommunikation und des Hörens. Insbesondere in den Therapieberufen bestehen bereits deutliche Engpässe am Arbeitsmarkt – die therapeutische Versorgung steht kurz vor einer Situation, die wir als Notstand in der Pflege bereits kennen.
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bietet den dualen, ausbildungsbegleitenden Studiengang B.Sc. Logopädie in Kooperation mit staatlich anerkannten Fachschulen oder Fachakademien für Logopädie an. Parallel zum Studium wird entsprechend ein Ausbildungsplatz in einer kooperierenden Institution benötigt.
3,5 Jahre ausbildungsbegleitendes, duales Studium parallel zu Deiner Berufsausbildung an einer staatlich anerkannten Fachschule oder Fachakademie für Logopädie
Oktober
Bamberg |
auf Anfrage |
180 ECTS
Zur Aufnahme des Studiums benötigst Du parallel einen Praxisplatz für den praktischen Bereich an einer staatlich anerkannten Fachschule oder Fachakademie für Logopädie.
500,00 € (Abschlussprüfung)
Die Notwendigkeit der hochschulischen Primärqualifizierung des Therapieberufs Logopädie ist Voraussetzung, um eine zukunftssichere, qualitativ hochwertige Versorgung aller Patienten zu sichern. Mittlerweile werden Therapeuten in allen europäischen Ländern – außer in Deutschland – flächendeckend akademisch ausgebildet. Diese Entwicklung ist auch in Deutschland unumgänglich, da sich mittlerweile ein umfassender internationaler Bestand an wissenschaftlichem und forschungsbasiertem Grundlagen-, Theorie- und Praxiswissen entwickelt hat, welcher nicht nur in Hinblick auf therapeutischer Ebene, sondern auch in der Diagnostik, Prognose, Patientenversorgung und vielen weiteren Bereichen auswirkt. Die hochschulische Ausbildung hilft die zunehmende Komplexität der Behandlungsanforderungen aufzufassen, zu individualisieren und evidenzbasiert, zum Wohle aller PatientInnen, anzuwenden und weiterzuentwickeln. Gleichzeitig werden die Attraktivität und Entlohnung des Berufsfelds gesteigert.
Als Absolvent/-in des Studiengangs B.Sc. Logopädie bist Du in der Lage, Dich mit den Veränderungen innerhalb des Berufsfelds Logopädie auseinanderzusetzen, dieses weiterzuentwickeln und Dir neue Berufsperspektiven zu erschließen. Der/die Logopäde/Logopädin ist ein Partner im Therapiekonzept mit eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten. Neben der individuellen gesundheitlichen Problematik und therapeutischen Ansatzpunkten werden im Studium insbesondere betriebswirtschaftliche Aspekte, die in Bezug zur logopädischen Tätigkeit gesetzt werden– mit Blick auf eine mögliche spätere Existenzgründung vermittelt. Der Abschluss zum Bachelor of Science (B.Sc.) Logopädie an der FHM bietet Dir die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen, um Dich in diesem faszinierenden, vielfältigen und anerkannten Berufsfeld kompetent auf allen Ebenen betätigen zu können.
Die Fachhochschule des Mittelstands vermittelt ihren Studierenden besonders nachgefragte Kompetenzen auf mehreren Ebenen. Basis des FHM Studienkonzepts ist ein eigenes Kompetenzmodell, das tief in der Philosophie der FHM verankert ist und seit der Gründung der Hochschule vor mehr als 20 Jahren allen Curricula der Studiengänge zugrunde liegt.
Die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit ist für uns der Schlüssel zum beruflichen und persönlichen Erfolg. Neben dem fundierten, studiengangsbezogenen Fachwissen erwirbt jeder Studierende an der FHM eine grundlegende Wirtschaftskompetenz, personale und soziale Kompetenzen sowie ganz besondere Aktivitäts- und Handlungskompetenzen. Jeder Studiengang baut daher auf folgenden Kompetenzbereichen auf:
Im Kern jedes Studiengangs steht an der FHM die „Spezielle Fachkompetenz“, die sich konsequent durch ihre Ausrichtung auf die jeweilige Fachwissenschaft auszeichnet. Die im Studiengang gelehrten Module sind so aufeinander abgestimmt, dass alle Studierenden umfassende Kenntnisse innerhalb ihres Fachgebiets erlangen und sich ein kritisches Verständnis der Theorien, Prinzipien und Methoden aneignen. Dieser Kompetenzbereich stellt die Fachkompetenz unserer Studierenden sicher und gibt ihnen Wissens- und Handlungskompetenzen im jeweiligen Fachgebiet an die Hand.
Alle Studierenden der FHM erwerben darüber hinaus eine grundlegende „Wirtschaftskompetenz“ und damit das wirtschaftliche Know-how, das sie später für eine Nachwuchs- oder Führungsposition qualifiziert. Die FHM orientiert sich an den besonderen Herausforderungen der mittelständischen Wirtschaft, der Medien- oder der Sozialwirtschaft. Neben einem grundlegenden ökonomischen Fachwissen erwerben Studierende an der FHM wichtige Schlüsselqualifikationen wie unternehmerisches Denken und Handeln. Die FHM unterstützt seit mehr als 20 Jahren die Gründung von Unternehmen oder die Nachfolge mit einem eigenen Institut (School for Start-up & Succession).
Im Kompetenzbereich der „Personalen & Sozialen Kompetenz“ erwerben unsere Studierenden Sprach-, Kommunikations- und Teamfähigkeiten, die unerlässlich für die eigene Persönlichkeitsentwicklung und die spätere Berufstätigkeit sind. Die Studierenden der Fachhochschule des Mittelstands werden dazu befähigt, sich mit Fachvertretern über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auf wissenschaftlichem Niveau auszutauschen und in einem Team herausgehobene Verantwortung zu übernehmen.
Den vierten Kompetenzbereich bildet die „Aktivitäts- und Handlungskompetenz“, die die Fähigkeit stärkt, das fachliche Know-how direkt im Beruf anwenden zu können. Die in jedem FHM-Studiengang als Modul konzipierte Praxisphase „Studium in der Praxis (SiP)“ ermöglicht einen Theorie-Praxis-Transfer und befähigt unsere Studierenden dazu, ihr theoretisches Fachwissen auf konkrete Praxisprobleme anzuwenden. Viele Lehrprojekte, agiles Projektmanagement oder Medien- und Digitalkompetenzen sind selbstverständlich. Die FHM entwickelt ihr Studienangebot in enger Abstimmung mit der Wirtschaft und mit Kooperationspartnern aus dem gesellschaftlichen Bereich und setzt auf einen hohen Praxisbezug.
Auf der Basis des FHM-Kompetenzmodells werden unsere Studierenden zu einem interdisziplinären und interprofessionellen Denken und Handeln angeregt und ganzheitlich qualifiziert und erwerben eine am Markt besonders nachgefragte Mehrfachqualifikation an.
Wichtig für die Zukunft sind darüber hinaus Medien- und Digitalkompetenzen, Management- und Leadership-Skills sowie auch Future Skills wie technische Fähigkeiten, digitales Lernen oder die Fähigkeit zur Einordnung von Sachverhalten. Hinzu kommen Anforderungen, wie die Übernahme sozialer Verantwortung oder der Themenkomplex Nachhaltigkeit. All dies integriert die FHM in ihre Studiengäng, um unsere Studierenden optimal für ihre Zukunft in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft zu qualifizieren.
Neben der inhaltlichen Ausrichtung der Studiengänge und des FHM-Kompetenzmodells legt die FHM Wert auf folgende Servicemerkmale:
Die FHM ist die einzige Hochschule in Deutschland mit Start-up-Modulen in allen Studiengängen. Sie unterstützt Studierende in der School of Start-up and Succession auf dem Weg in die wirtschaftliche und persönliche Selbstständigkeit. Ganz gleich, ob Betriebswirtschaft, Journalismus, Psychologie oder Soziale Arbeit – das Modul Unternehmensgründung oder Businessplanentwicklung ist in allen Studiengängen fest verankert. Das zeigt die bewusste Entscheidung der FHM, alle Studierenden für eine Unternehmensgründung fit zu machen. Darüber hinaus bietet die FHM an allen Standorten EXPERT.CIRCLES und Workhops zur Unternehmensgründung oder Unternehmensnachfolge an. Mit einem eigenen Institut setzt die FHM Maßstäbe in der Unterstützung und Beratung der Studierenden und Alumni.
Die FHM School of Start-up & Succession vermittelt unternehmerisches Denken und Handeln. Die FHM unterstützt Studierende auf dem Weg in die wirtschaftliche und persönliche Selbständigkeit. Wir bereiten unsere Studierenden gezielt auf die Gründung oder die Übernahme eines Unternehmens vor – in den Veranstaltungen „Unternehmensgründung“ oder „Businessplanentwicklung“, bei „Gründer-Montagen“, durch individuelle Coachings, durch EXPERT.CIRCLES, durch eine Vernetzung mit Start-ups, durch enge Kooperationen mit der Founders Foundation, dem Kölner Startplatz und weiteren Partnern.
Die Mehrsprachigkeit keine Ausnahme. Mehr als die Hälfte aller Menschen auf der Welt wächst mit mehr als einer Sprache auf. Dies macht Mehrsprachigkeit viel mehr zum Regelfall als zur Ausnahme. Laut Mercator Institut für Sprachforschung und Deutsch als Zweitsprache geht man davon aus, dass etwa ein Drittel der Kinder in Deutschland mit zwei- oder mehreren Sprachen aufwächst.
Es existieren einige Definitionen der Mehrsprachigkeit. Je nach Methode spricht man von einer kulturellen – bzw. institutionellen, oder einer natürlichen Mehrsprachigkeit. Im ersten Fall handelt es sich um den Erwerb mehrerer Sprachen – etwa in einem bilingualen Kindergarten. Ein 3-stündiger Englischkurs pro Woche im Kindergarten reicht in der Regel nicht aus, um vom mehrsprachigen Spracherwerb zu sprechen. Bei der sogenannten natürlichen Mehrsprachigkeit werden die Sprachen in einem natürlichen Kontext erworben – wie etwa von den Eltern zu Hause. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt die mehrsprachige Entwicklung ansetzt, spricht man vom sogenannten simultanen – also gleichzeitigen, oder sukzessiven Spracherwerb. Die gleichzeitige Mehrsprachigkeit bedeutet in der Regel, dass Kinder mit beiden (oder allen) Sprachen von Geburt an aufwachsen. Der sukzessive Entwicklungsverlauf bei Mehrsprachigkeit ist häufig der Fall, wenn Kinder bis zum dritten Lebensjahr zu Hause mit einer Sprache aufwachsen und mit dem Eintritt in den Kindergarten, oder in die Schule eine zweite Sprache erlernen.
Bei Mehrsprachigkeit spielt das Sprachangebot eine große Rolle. Dabei ist nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität entscheidend. Untersuchungen zeigen, dass zweisprachige Kinder, die von Geburt an einen ausgeglichenen sprachlichen Input und die Gelegenheit zur Übung bekommen, kurz vor dem Schuleintritt einen vergleichbaren Wortschatz wie ihre gleichaltrigen Schulkameraden haben. Im Vergleich erreichen viele Kinder, die die zweite Sprache erst mit dem Eintritt in den Kindergarten erlernen, auch nach zwei Jahren nicht das Wortschatzniveau der Einsprachigen. Das liegt unter anderem auch daran dass sich das sprachliche Angebot im Kindergarten von dem zu Hause unterscheidet. In der Gruppe haben Kinder weniger Gelegenheit zur Übung und je nach Persönlichkeit des Kindes profitieren mache Kinder von diesem Kontext weniger als die anderen. Für eine gelungene Mehrsprachigkeit sind Faktoren wie Intensität der sprachlichen Zuwendung, umfassendes sprachliches Angebot, Ausgewogenheit der Sprachen, Gelegenheit zur Übung und die Akzeptanz der Sprachen von Bedeutung.
Die Sprachentwicklung bei Mehrsprachigkeit zeigt durchaus besondere Merkmale. Eine mehrsprachige Person ist keine Summe der sprachlichen Leistungen mehrerer einsprachigen Personen. Die Sprachen wirken beim Erwerb aufeinander. Die Kinder sind mit mehreren sprachlichen Systemen, die häufig unterschiedliche linguistische Komplexität aufweisen, konfrontiert. Ein verspäteter Sprachbeginn – bis zum 16. Lebensmonat (im Vergleich zum 12. Lebensmonat bei einsprachigen Kindern), ist bei Mehrsprachigkeit normal. Vor allem in den früheren Stadien des Spracherwerbs kann es zu Sprachmischungen oder Übertragung der Elemente der jeweiligen Sprachen kommen. So kann sein, dass Kinder Aussprache-, Grammatikregel oder Wortschatz aus der einen auf die andere Sprache übertragen. Nicht selten kommt vor, dass Kinder zu einem Zeitpunkt der Sprachentwicklung verweigern, eine Sprache aktiv zu sprechen. Ist man sich dieser Besonderheiten nicht bewusst, können bei Eltern oder Lehrpersonen Unsicherheiten bezüglich der Sprachentwicklung entstehen.
Grundsätzlich gibt es keine Grenze für den „Einstieg in die Mehrsprachigkeit“. Man spricht in diesem Fall jedoch nicht mehr von der frühkindlichen Mehrsprachigkeit. Die Forschung zeigt auch, dass das Erwerbsalter der Zweitsprache und die Tatsache, ob die Zweitsprache gesteuert d.h. durch den gezielten Sprachunterricht oder ungesteuert erfolgt, einen Einfluss auf die spätere Sprachkompetenz hat. Wenn es früher noch galt, dass nach dem Zwölften Lebensjahr kein erfolgreicher Zweitspracherwerb mehr möglich ist, sieht es nach dem heutigen Forschungsstand anders aus. Die jüngeren Kinder haben zwar neurologische und soziale Vorteile, jedoch ist es auch im späteren Alter möglich durch den gesteuerten Erwerb der Zweitsprache ein muttersprachliches Niveau zu erreichen. Zum Nachteil wird das Alter, wenn es um die Aussprache geht. Das hat den Hintergrund, dass Kinder ihnen unbekannte Laute einfacher sozusagen „vorurteilsfrei“ wahrnehmen. Dies wird im späteren Alter immer schwieriger und führt zum Phänomen, das wir als fremdsprachiger Akzent wahrnehmen.
Der Erwerb einer neuen Sprache lässt sich dadurch unterstützen, dass man neben der Sprache auch die Mimik und Gestik einsetzt oder visuelle Unterstützung z.B. mit Bildern anbietet. Dabei soll die Gesamtpersönlichkeit des Kindes, seine Bedürfnisse und Interessen nicht außeracht gelassen werden. Vor allem zu Beginn, wenn Kinder noch keine Erfahrung mit der Deutschen Sprache haben, ist es hilfreich alle Sinne beim Sprechen anzuregen und zum Beispiel das sprachliche Angebot durch Lieder und Reime zu ergänzen. Später, wenn die ersten Sprachkenntnisse im Deutschen erworben sind, ist das gezielte Nachfragen, um Sprachverständnis zu sichern wichtig.
Um die Sprache eines Kindes richtig einschätzen zu können, muss man den sprachlichen Kontext und das Sprachangebot kennen. Wie viel und in welchen Situationen wird mit dem Kind in welcher Sprache gesprochen? Wie oft und wann hat das Kind die Möglichkeit, die Sprachen zu nutzen? Kinder, die gleichzeitig von Geburt an mehrere Sprachen erlernt haben, können ein unterschiedliches sprachliches Profil zeigen im Vergleich zu Kindern, die die Sprachen nacheinander erworben haben.
Grundsätzlich muss man unterscheiden, ob es sich um unzureichende Kenntnisse in der zweiten (oder weiteren) Sprache handelt, die das Kind erst nach dem Erwerb der Erstsprache erlernt hatte; ob es sich um sprachliche Verzögerungen handelt, die das Kind noch aufholen kann, oder um eine Sprachstörung, die logopädisch behandelt werden muss. In meinem Ratgeberbuch „Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit“, das letztes Jahr beim Schulz Kirchner Verlag erschienen ist, findet man hilfreiche Anleitungen, wie man die Sprache bei mehrsprachigen Kindern einschätzen kann – je nachdem ob sie gleichzeitig, oder nacheinander mehrsprachig aufwachsen. Dies hilft dabei zu entscheiden, ob eine weitere diagnostische Abklärung sinnvoll ist.
Kinder lernen in der Interaktion mit der Umgebung. Im ersten Jahr profitieren Kinder von melodischer Sprechweise, Reimen und Liedern. Mit zwei Jahren saugen sie ganz viele neue Wörter auf – hier können Eltern einfach die Welt um sich kommentieren. Später kann das gemeinsame Bilderbuchbetrachtung Wunder wirken. Kinder lernen zu beschreiben, verwenden immer komplexere Sätze, lieben es vorgelesen zu bekommen und erzählen auch selbst gerne. Bücher und Hörbücher sind dabei sehr gute Begleiter. Nach dem Schuleintritt sind Bücher zum selbstlesen und Geschichten schreiben gute Tätigkeiten um die Sprache auch im Schulalter weiter zu fördern.
Der Studiengang Logopädie führt die Studierenden zu einem international anerkannten Bachelor of Science. Hohe Praxisanteile ermöglichen zusätzlich den staatlichen Abschluss. Mit dieser doppelten Qualifikation sind die Absolventen bestens für den stark wachsenden Gesundheitsmarkt gerüstet.
Die Medischulen GmbH ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die an insgesamt 18 Standorten in Deutschland zeitgemäße Aus-, Fort-, Weiterbildungen im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens anbietet. Zweck der Gesellschaft ist die Ausbildung und Kompetenzentwicklung von Jugendlichen und Erwachsenen, die Planung und Durchführung von Weiterbildungsseminaren sowie Trainingsmaßnahmen und Wissenstransfer in die Berufspraxis.
Do 9.06.22 | Digitaler Infotermin für Schülerinnen und Schüler der Medischulen Fulda, Tübingen, Balingen, Köln und Bonn | Veranstaltung Veranstaltung | Sport, Gesundheit & Ernährung | Online | 15:30 Uhr |
Sa 11.06.22 | Tag der offenen Tür - alle Standorte | Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür | alle Fachbereiche | alle Standorte | 10:00 Uhr |
Do 14.07.22 | Digitaler Infotermin für Schülerinnen und Schüler der Medischulen Fulda, Tübingen, Balingen, Köln und Bonn | Veranstaltung Veranstaltung | Sport, Gesundheit & Ernährung | Online | 15:30 Uhr |
Die Bewerbung ist nur für EINEN Studiengang oder Standort möglich. Die Chancen für die Zulassung sind an allen Standorten gleich. Solltest Du unsicher bezüglich der Standort-/Studienwahl sein, helfen unsere Studienberater Dir gerne weiter.