stern veröffentlicht drei Essays von FHM-Studentinnen

Die heutige Generation Z steht momentan immer wieder im Mittelpunkt gesellschaftlicher Diskussionen: Wie tickt die heutige Generation? So ging es in der jüngsten stern-Jugendstudie um die "Generation Corona", wie es Jugendlichen in der Pandemie ergangen ist und wie es Ihnen heute geht.

Ein zentrales Ergebnis: 70% der Jugendlichen haben das Gefühl stärker aus der Pandemie hervorgegangen zu sein und 60 % sagen, sie haben während der Pandemie Neues für die Zukunft gelernt. Deutlich wird, dass sich die Jugendlichen unverstanden und allein gelassen fühlten und somit, auf sich selbst gestellt, eigene Strategien entwickeln mussten. So fühlten sich 80 % der Befragten von der Politik nicht beachtet und ein Drittel aller Befragten fühlten sich generell unsichtbar in der Gesellschaft und im Freundeskreis.

Die Folgen zeigen sich im heutigen Sozialleben der Generation: 48% der Befragten gaben an, dass sich die Pandemie auf ihr heutiges Sozialleben ausgewirkt hat, sie unsicherer geworden sind und es Ihnen demnach schwerer fällt auf Menschen zuzugehen.

Drei FHM-Studentinnen aus dem Studiengang Medienkommunikation und Journalismus haben auf die stern-Jugendstudie reagiert. Mit "heiligem Zorn" wandten sich Fiona Lechner, Fenja Basen und Lena Kruse an den stern und gaben Einblicke in ihre Perspektive zu der Thematik. Das Ergebnis: drei unterschiedliche und spannende Essays, die der stern promt in der folgenden Ausgabe veröffentlichte.

In die Essays "Wir machen bei Euch nicht mehr mit" von Lena Kruse, "Die Welt mag untergehen - aber wir schwimmen" von Fiona Lechner und "Die traurigsten Generation, das sind wir. Wir sind die Generation Fake" von Fenja Basen kann hier reingelesen werden:

https://www.stern.de/gesellschaft/drei-studentinnen-antworten-auf-die-stern-jugendstudie-32496516.html

 

Ergebnisse der stern-Jugendstudie in Grafiken: https://www.stern.de/gesellschaft/stern-jugendstudie--die-ergebnisse-in-grafiken-31946542.html