Die FHM ist seit Jahren Vorreiter in der Verbindung von beruflichen mit akademischen Qualifikationen. Aufbauend auf beruflichen Aus- und Fortbildungen kann man an der FHM „Top-Up“ studieren: in den Studiengängen B.A. Betriebswirtschaft, B.A. Sozialpädagogik & Management oder B.Sc. Wirtschaftsingenieur, um nur einige zu nennen. Hiermit kann das Studium oftmals auf die Hälfte der Studienzeit verkürzt werden – ein Modell, das stark nachgefragt ist. Berufsbegleitende Studiengänge werden bei uns eng mit der Praxis verzahnt, so dass die Studierenden einen echten Mehrwert für sich selbst und für das Unternehmen erzielen können. Als innovatives Modell bauen wir darüber hinaus die FHM Online-University weiter aus. Dieses Angebot ist stark nachgefragt – mittlerweile sind mehr als 2.500 Studierende im digitalen Campus der FHM immatrikuliert. Auf welche Innovationsthemen setzen Sie denn in der Forschung & Entwicklung? Das Projekt Open Innovation City besitzt eine große Strahlkraft – die Stadt Bielefeld wird zur ersten Open Innovation City Deutschlands. Das Open Innovation Office in der Bielefelder Altstadt wurde im Sommer von Prof. Pinkwart, dem Wirtschaftsminister des Landes NRW, eröffnet. Innovation Gyms, ein Trendbuch Innovation, Vor-denker Podcasts und eine Innovationsplattform sind nur einige Beispiele für die konkrete Umsetzung.
Die Forschung & Entwicklung ist in den letzten Jahren stark weiterentwickelt worden: Immer mehr Professorinnen und Professoren beteiligen sich an unserer angewandten Mittelstandsforschung in den Themenfeldern Unternehmertum, Nachhaltigkeit, Stadt, Land & Mobilität, Digitalisierung & Sicherheit, Medien & Virtual Reality, Kompetenzen, Bildung & Personal sowie Gesundheit & Pflege. Zurzeit setzen wir mehr als 40 internationale, nationale und regionale Forschungs- und Entwicklungsprojekte um – das ist ein toller Erfolg für die Abteilung Forschung & Entwicklung der FHM.