Der deutsche Mittelstand hat seine internationale Marktpositionen im Zuge globaler Wirtschafts- und Finanzmarktentwicklungen strategisch ausbauen und behaupten können. Der globale Mittelstand ist in nahezu allen Leitökonomien anschlussfähig. Vor dem Hintergrund dieser Mittelstands-Globalisierung und den damit neu entstehenden fachlichen und personalen Kompetenzclustern für Fach- und Führungskräfte im internationalen Mittelstand, ergeben sich für die Internationalisierungs-Strategie der FHM-GlobalSMEs wichtige Aufgabenbereiche. Exemplarisch zu nennen sind:
Besonders erfolgreich war die FHM in den europäischen Programmlinien TEMPUS und ERASMUS+. Für die gesamte Laufzeit der Programmlinie TEMPUS IV ist die FHM unter den deutschen TOP 10-Programmkoordinatoren positioniert. Im Jahr 2015 hat es die FHM auf Rang 2 der deutschen Antragsteller geschafft.
Prorektor Forschung & Entwicklung
wittberg@
fh-mittelstand.de
Die national orientierten Forschungsprojekte wenden sich den Herausforderungen des Mittelstands zu. Einen Schwerpunkt bilden die Transferprojekte zur Arbeits- und Organisationsgestaltung im Mittelstand im Rahmen der INQA-Initiative Offensive Mittelstand. Ein Erkenntnisbereich, der in den nationalen FHM-Projekten eine besondere Positionierung findet, ist das Handwerk (z.B. Kooperationen im Handwerk, Gründerinnen im Handwerk).
Ein weiterer Teil der Forschungs- und Entwicklungsprojekte orientiert sich an standortbezogenen Fragestellungen und manifestiert die regionale Verankerung der FHM an ihren unterschiedlichen Standorten. Die Regionalität liegt zum einen in der Themenstellung, zum anderen in der forschungsfördernden Institution begründet.