Prof. Dr. habil. Richard Merk, Geschäftsführer der FHM, reiste in Begleitung von Prof. Dr. Volker Wittberg, Prorektor für Forschung & Entwicklung, und Dr. Hamid Doost Mohammadian, Iran Project Leader, im August erneut in den Iran.
Während zuvor erste Grundlagen der Zusammenarbeit mit namenhaften Instiutionen Irans gelegt wurden, ging es nun um Konsultationen in der deutschen Botschaft in Teheran sowie den vertraglichen Feinschliff.
Der Besuch bei der Sharif University of Technology wurde von der iranischen Presse begleitet und im Radio, in Zeitungen sowie online veröffentlicht:
http://www.irna.ir/en/News/82644196
Konkret kam es zu vertraglichen Vereinbarungen mit dem IPM – Institute for Research in Fundamental Sciences in Teheran. Dieses Forschungsinstitut ist das bekannteste im Mittleren Osten. Hierbei traf Prof. Dr. habil. Merk erneut Prof. Dr. Azad, Dekan für Computerwissenschaften.
Neu ist das Interesse der University of Applied Science and Technology – Iran Industries (UAST-II) an einer Zusammenarbeit mit der FHM. Diese private Hochschule gehört zu den 10 größten Fachhochschulen Irans. Prof. Dr. habil Merk und seine Begleitung wurden von Mr. Nazeri, Präsident der UAST-II, gemäß persischer Gastfreundlichkeit warmherzig empfangen. Auch diese erste Begegnung verlief erfolgreich für beide Seiten. Unter anderem wird die FHM künftig in Kooperation mit der UAST-II Studienprogramme für iranische Studenten anbieten.
Darüber hinaus fanden Verhandlungen mit weiteren Universitäten wie der University of Applied Science and Technology-FZA (UAST –FZA), der größten Fachhochschule Irans, statt.
Sogar die iranische Rechtsanwaltskammer wünscht eine Bildungskooperation mit ihrer hauseigenen Fachhochschule.
Die FHM setzt auf den Iran als Land mit sehr hohem Bildungsstandard und hofft auf weiteren Ausbau der bestehenden Beziehungen.